Erfahrungsberichte
„Wenn Kinder traurig sind, weil sie krank sind oder Ferien haben und nicht in den Kindergarten/in die Schule gehen können: Das sagt wohl alles. Unsere beiden Kinder gingen/gehen in den Kindergarten und in die Schule, die Tochter wechselt jetzt nach der 4. Klasse im Herbst ins Gymnasium. „Lernen ist lustig“ (spielerisches, altersadäquates Lernen durch Experimentieren, Forschen, Spielen), „Ich tue niemandem weh“ (persönliche Entwicklung und soziale Kompetenz werden nicht nur großgeschrieben, sondern auch GELEBT), „Was ich herräume, räume ich auch wieder weg“ sind drei der wichtigsten Leitsätze. Besonders schön fanden wir, dass der Übergang vom Kindergarten in die Schule so sanft ist: Die Kindern kennen die Pädagog_innen, die älteren Kinder, die Umgebung und mit 6 Jahren können die Kinder entscheiden, ob sie zwischendurch in der Schule sein möchten. Immer wieder hat mich die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit unseren und allen anderen Kindern gegenüber berührt. Wir würden uns wieder für diesen Weg entscheiden.“
Juliana Primas-Schaider
„Was uns am Regenbogenhaus begeistert:
- selbständiges Handeln wird stark gefördert
- permanentes Lernen passiert unbewusst im Schul- und Kindergartenalltag,
- Kinder lernen sehr gut ihre Handlungen zu planen
- Lehrenden sind fachdidaktisch sehr gut ausgebildet und besitzen große Unterrichtserfahrung
- die individuelle Betreuung ist dank der kleinen Gruppe im wahrsten Sinne sowohl für die Kindergartengruppe als auch für die Schülergruppe verwirklicht
- dadurch sind auch unterschiedliche Aktivitäten wie Berg-Hütten-Woche, Kinderabende etc. möglich
- die Kinder sind weniger an Konsum interessiert (wie: welches Kind hat welches Spielzeug etc.), somit hat jedes Kind gut Möglichkeit, eigene Interessen entwickeln und entfalten zu können
- Kinder interessieren sich auch wenig für eine „Hackordnung“ (wer ist schneller, wer kann besser das und jenes). Jeder entwickelt eigenes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
All dies bietet die beste Basis fürs Lernen und Entwickeln, daher schicken wir unser Kind ins Regenbogenhaus.“
Kaori Sohar
„Wir sind so dankbar, dass unsere Tochter einen Platz in der Regenbogenschule bekommen hat und es nun nach dem ersten Jahr kaum erwarten kann, dass die Ferien vorbei sind und sie endlich wieder in die Schule darf 🙂 Den Kindern wird in einer vorbereiteten Umgebung altersübergreifend durch einfühlsame, kompetente PädagogInnen die Möglichkeit geboten, frei zu lernen, zu forschen und sich persönlich weiter zu entwickeln. Die Erhaltung der Lernfreude, das spielerische nachhaltige Lernen, die Förderung von Kreativität und soziale Kompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt.“
Maria Singer